News Kieferorthopädie Dr. Fricke & Dr. Ritschel Dortmund
"Gesund beginnt im Mund – #Zündstoff!" - Dr. Fricke & Dr. Ritschel unterstützen den Tag der Zahngesundheit 2021
In diesem Jahr stellt der "Aktionskreis Tag der Zahngesundheit" Parodontitis in den Mittelpunkt und informiert über die Erkrankungen des Zahnhalteapparates und deren Zusammenhänge. Wie Dr. Robert Ritschel findet: "...ein Thema, das uns in unseren 3 Dortmunder Kieferorthopädie Praxen auch sehr am Herzen liegt. Schließlich ist ein gesunder Zahnhalteapparat (Parodont) die Grundvoraussetzung für eine jede Zahnkorrektur."
Er erklärt auch warum das so wichtig ist: "Durch sanften, stetigen Druck werden bei jeder Zahnkorrektur die Zähne im Kiefer bewegt, um sie in die gewünschte, richtige Position zu bringen. Dabei baut sich der Kieferknochen um. In diesem hält der Parodont (Zahnhalteapparat) die Zähne fest. Ein gesunder Zahnhalteapparat ist daher die Voraussetzung für ein gutes Gelingen einer jeden Zahnkorrektur."
Übrigens findet vor jeder Behandlung immer eine genaue Diagnostik samt Röntgenbildern statt. Dabei wird auch der aktuelle Zustand der Kiefer und des Zahnhalteapparates von uns geprüft. Stellen wir hier eventuelle Probleme fest, die u.a. durch Parodontitis entstanden sind, können diese dann in Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt zunächst vor Ihrer Zahnkorrektur bereinigt werden.
Zurück zum Tag der Zahngesundheit 2021: "Gesund beginnt im Mund – #Zündstoff!"
Was bedeutet #Zündstoff im Mund? Damit sind Entzündungen, Schmerzen, Erkrankung des Zahnhalteapparats, Parodontitis (im Volksmund Parodontose) gemeint, unter denen eine große Zahl Patientinnen und Patienten leiden.
Parodontitis bietet eine Menge #Zündstoff. Rund zehn Millionen Deutsche sind von dieser chronischen Entzündung des Zahnhalteapparates betroffen. Oft entwickelt sie sich schleichend und manchmal auch zunächst schmerzlos. Erste Anzeichen sind Zahnfleischentzündungen. Unentdeckt und unbehandelt entstehen um die Zahnwurzeln sog. Zahnfleischtaschen. Diese geben schädlichen Bakterien beste Voraussetzungen, sich zu vermehren. Es folgt eine bakterielle Infektion, die das Gewebe und den Kieferknochen angreift und abbaut. Zähne verlieren ihren Halt und können nach einiger Zeit sogar ausfallen. Möglich sind sogar Beeinflussungen auf den gesamten Organismus.
Zum diesjährigen Tag der Zahngesundheit hat es sich der gleichnamige Aktionskreis zur Aufgabe gemacht, Antworten auf viele Fragen rund um die Parodontitis zu geben, um Zähne durch eine gezielte Vorsorge bis ins hohe Alter erhalten zu können.
Wie kann man das Parodontitis-Risiko minimieren?
Durch gute präventive Möglichkeiten lassen sich die Risiken minimieren. Dank gezielter Vorsorge, regelmäßiger Mundhygiene, zweimaligem Zähneputzen am Tag, dem Anwenden von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten) und einer regelmäßigen Prophylaxe und professioneller Zahnreinigung (PZR), sind die Zahlen betroffener Patient/Innen sogar rückläufig. Auch eine gesunde Ernährung sowie ein gesunder Lebensstil sind von Vorteil.
Besonders Wichtig ist: Kinder und Jugendliche früh und altersgerecht an regelmäßige und sorgfältige Mundhygiene heranzuführen, denn dann haben sie gute Chancen, keine Parodontitis zu entwickeln.
Dr. Ritschel meint: "Natürlich tragen auch wir mit unseren Fachpraxen für Kieferorthopädie in DO-City, DO-Kirchhörde und DO-Höchsten unseren Teil zu Ihrer Zahngesundheit bei. Deshalb unterstützen wir auch in diesem Jahr wieder den Tag der Zahngesundheit. Schließlich möchten wir möglichst viele Menschen für das Thema der Zahngesundheit sensibilisieren.
Es gibt viele Möglichkeiten für Ihre Zahngesundheit etwas zu tun. Wir packen es an!
Dres. Fricke & Ritschel und das gesamte PraxisteamFoto: ©almedico.com